Bootsfahrten Streetfood und der Golden Mount
Nachdem wir gestern schon am zu später Stunde am Fuße des Golden Mount vor verschlossenen Türen gestanden sind, stand er heute gleich nach dem Frühstück auf unserem Programm. Allerdings machten wir noch einen kleinen Spaziergang beim Chao Phraya vorbei und schlenderten dann ganz gemütlich zu dem einzigen wenn auch künstlichen Berg in Bangkok.
Über zahlreiche Stufen (344) gings hinauf auf den zur Zeit teilweise eingerüsteten Berg. Hier wird anscheinend gerade ausgebessert und repariert. Die Aussicht von oben ist wirklich toll.
Zurück am Fuße des Berges gings dann mit dem Khlong Boot für ein paar Bath in Richtung Siam.
Wohin es ging muss ich dazu sagen war uns eigentlich egal, wir wollten ja nur ein bisschen Boot fahren und dass das Boot dann in Siam Endstation machte war eher ein Zufall. Wir entdeckten erst an der Straße, dass wir fast direkt beim Erewan Schrein angekommen sind. Erst jetzt beim Nachlesen entdecke ich folgendes Kommentar auf Wikipedia: Der Erewan Schrein ist ein Schrein, der dem hinduistischen Gott Brahma geweiht ist.
Wieder einmal ein bisschen Verwirrung in meiner Religiösen Weiterbildung. Also gibts doch Hinduismus hier im überwiegend buddhistischen Thailand. Gedacht habe ich mir das schon irgendwie, jetzt kann ich mir wenigstens die Figuren, welche ich in manchen Tempeln nicht so richtig zuordnen konnte, besser erklären.
Dieser kleine Schrein befindet sich übrigens an einer wirklich stark befahrenen Straßenkreuzung und es werden neben dem Schrein Tänze aufgeführt. Thailändische Tänzerinnen werden dafür im Minutentakt bezahlt um den Dank für ein erfülltes Gebet auszudrücken.
Ähnliches habe ich auch schon beim City Pillar vor zwei Jahren gesehen. Dankenswerterweise haben diese Damen nicht gesungen. Und ausgebucht waren sie auch. Es gab eine richtige Warteliste von Menschen, welche bereits bezahlt hatten und noch nicht drangekommen sind. Vom Erewan Schrein gings dann weiter zum Lumphini Park. Hier konnten wir auch bei einer kleinen Rast unser vorher im Supermarkt gekauftes Obst und die leckeren Algenchips verdrücken.
Die sind schon fast Wolfis neue Lieblingsspeise ;-) Der Park ist ja sonst eher unspektakulär, nur eine große Echse, bei welcher wir noch nicht sicher sind, um was es sich genau handelt, war dann die Attraktion in dem kleinen See im Park.
Mit dem Tuktuk gehts weiter in Richtung ChinaTown wo als erstes der Golden Buddha besichtigt wird.
Ok, goldene Buddhas gibts wirklich überall hier in Bangkok und auch in allen größen, aber dieser hier ist der Weltgrößte Buddha aus purem Gold. Das kann wirklich was.
Wir konnten uns hier glücklicherweise auch vor dem kurzen Regen unterstellen der hier gerade niederging.
Entlang der Yaowarat Road und ihrer zahlreichen Seitenstraßen wanderten wir dann die unterschiedlichsten Stände ab, welche neben allen möglichen getrockenten und frischen Fischen, Obst und Gemüsen auch jedweden Ramsch anbieten.
Bei einem Teeei wäre ich beinahe schwach geworden, nachdem es aber beim ersten Versuch schon nicht richtig zu verschließen war, hab ichs dann doch dort gelassen.
Zwischendurch gabs auch noch ein Supperl bei einem Stand in den engen Gässchen.
Es war noch ein bisschen zu früh für die T&K Seafood, die machen ja erst so um 17:30 Uhr auf, wenn der Goldhändler vor dem sie aufbauen geschlossen hat und so machten wir noch einen Zusatzpunkt dazwischen.
Mit dem Boot gings dann über den Chao Phraya zum Wat Arun. Allerdings war Wolfi irgendwie nicht so schnell am selben Boot wie ich.
Das trägt er mir jetzt irgendwie nach, keine Ahnung warum :-)
Das Wat Arun ist zwar gerade auch eingerüstet, aber man kann trotzdem die wunderschönen Mosaike aus Porzellanscherben bewundern.
Zurück fuhren wir dann gemeinsam.
Beim T&K Seafood war inzwischen schon die Hölle los.
Da haben wir unsere Bestellung noch einmal kontrolliert.
Leckere Fischsuppe
Fried Shrimps Cake
Wir stellten uns an konnten dann noch im stehen bestellen und bekamen recht schnell einen Tisch. Mein Fried Fish mit Garlic kam als erstes, Wolfis Fischsuppe einige Zeit später und die Vorspeisen Shrimpscakes als letztes. Alles super lecker. Nachdem wir dann feststellen durften, dass das letzte Boot um 19:00 Uhr gefahren ist gings mit dem TukTuk wieder nach Hause.
Nach dem langen Tag mit unzähligen Schritten wars dann genau die richtige Zeit für eine Fußmassage in einem klimatisierten Massagesalon und noch ein paar Nachspeisen auf den letzten Metern nach Hause.
Über zahlreiche Stufen (344) gings hinauf auf den zur Zeit teilweise eingerüsteten Berg. Hier wird anscheinend gerade ausgebessert und repariert. Die Aussicht von oben ist wirklich toll.
Zurück am Fuße des Berges gings dann mit dem Khlong Boot für ein paar Bath in Richtung Siam.
Wohin es ging muss ich dazu sagen war uns eigentlich egal, wir wollten ja nur ein bisschen Boot fahren und dass das Boot dann in Siam Endstation machte war eher ein Zufall. Wir entdeckten erst an der Straße, dass wir fast direkt beim Erewan Schrein angekommen sind. Erst jetzt beim Nachlesen entdecke ich folgendes Kommentar auf Wikipedia: Der Erewan Schrein ist ein Schrein, der dem hinduistischen Gott Brahma geweiht ist.
Wieder einmal ein bisschen Verwirrung in meiner Religiösen Weiterbildung. Also gibts doch Hinduismus hier im überwiegend buddhistischen Thailand. Gedacht habe ich mir das schon irgendwie, jetzt kann ich mir wenigstens die Figuren, welche ich in manchen Tempeln nicht so richtig zuordnen konnte, besser erklären.
Dieser kleine Schrein befindet sich übrigens an einer wirklich stark befahrenen Straßenkreuzung und es werden neben dem Schrein Tänze aufgeführt. Thailändische Tänzerinnen werden dafür im Minutentakt bezahlt um den Dank für ein erfülltes Gebet auszudrücken.
Ähnliches habe ich auch schon beim City Pillar vor zwei Jahren gesehen. Dankenswerterweise haben diese Damen nicht gesungen. Und ausgebucht waren sie auch. Es gab eine richtige Warteliste von Menschen, welche bereits bezahlt hatten und noch nicht drangekommen sind. Vom Erewan Schrein gings dann weiter zum Lumphini Park. Hier konnten wir auch bei einer kleinen Rast unser vorher im Supermarkt gekauftes Obst und die leckeren Algenchips verdrücken.
Die sind schon fast Wolfis neue Lieblingsspeise ;-) Der Park ist ja sonst eher unspektakulär, nur eine große Echse, bei welcher wir noch nicht sicher sind, um was es sich genau handelt, war dann die Attraktion in dem kleinen See im Park.
Mit dem Tuktuk gehts weiter in Richtung ChinaTown wo als erstes der Golden Buddha besichtigt wird.
Ok, goldene Buddhas gibts wirklich überall hier in Bangkok und auch in allen größen, aber dieser hier ist der Weltgrößte Buddha aus purem Gold. Das kann wirklich was.
Wir konnten uns hier glücklicherweise auch vor dem kurzen Regen unterstellen der hier gerade niederging.
Entlang der Yaowarat Road und ihrer zahlreichen Seitenstraßen wanderten wir dann die unterschiedlichsten Stände ab, welche neben allen möglichen getrockenten und frischen Fischen, Obst und Gemüsen auch jedweden Ramsch anbieten.
Bei einem Teeei wäre ich beinahe schwach geworden, nachdem es aber beim ersten Versuch schon nicht richtig zu verschließen war, hab ichs dann doch dort gelassen.
Zwischendurch gabs auch noch ein Supperl bei einem Stand in den engen Gässchen.
Es war noch ein bisschen zu früh für die T&K Seafood, die machen ja erst so um 17:30 Uhr auf, wenn der Goldhändler vor dem sie aufbauen geschlossen hat und so machten wir noch einen Zusatzpunkt dazwischen.
Mit dem Boot gings dann über den Chao Phraya zum Wat Arun. Allerdings war Wolfi irgendwie nicht so schnell am selben Boot wie ich.
Das trägt er mir jetzt irgendwie nach, keine Ahnung warum :-)
Das Wat Arun ist zwar gerade auch eingerüstet, aber man kann trotzdem die wunderschönen Mosaike aus Porzellanscherben bewundern.
Zurück fuhren wir dann gemeinsam.
Beim T&K Seafood war inzwischen schon die Hölle los.
Da haben wir unsere Bestellung noch einmal kontrolliert.
Leckere Fischsuppe
Fried Shrimps Cake
Wir stellten uns an konnten dann noch im stehen bestellen und bekamen recht schnell einen Tisch. Mein Fried Fish mit Garlic kam als erstes, Wolfis Fischsuppe einige Zeit später und die Vorspeisen Shrimpscakes als letztes. Alles super lecker. Nachdem wir dann feststellen durften, dass das letzte Boot um 19:00 Uhr gefahren ist gings mit dem TukTuk wieder nach Hause.
Nach dem langen Tag mit unzähligen Schritten wars dann genau die richtige Zeit für eine Fußmassage in einem klimatisierten Massagesalon und noch ein paar Nachspeisen auf den letzten Metern nach Hause.
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