Bangkok Abschiedsprogramm
Heute ist unser letzter Tag und das Aufstehen fällt schon ein bisschen schwer. Wir haben beschlossen, das Zimmer noch zu behalten, damit wir am Abend vor dem Abflug noch duschen können. Das ist hier überhaupt kein Problem. Zimmer werden eigentlich nur sehr selten vorbestellt und eher auf der Basis: Was ist frei? gesucht und am nächsten Morgen vor oder nach dem Frühstück verlängert. Bezahlt wird immer beim verlängern.
Dadurch kann man auch im normalen Backpacker Alltag täglich entscheiden, ob man noch bleibt oder weiterreist.
Hat bei uns auch ganz unproblematisch geklappt.
Danach gings zum Frühstück und zur Tagespalnung. Ein Hard Rock Cafe T-Shirt brauchen wir noch für Wolfgang und evt. ein Kochbuch für mich also müssen wir einmal in Richtung Siam Paragon. Den Weg kennen wir schon von unserem Ausflug mit dem Khlong Boot zum Erewan Schrein. Laut Plan ist es sogar noch näher, wenn wir eine Station früher aussteigen. Also nehmen wir kein Taxi, sondern spazieren gemütlich bei ziemlicher Hitze zum Fuß des Golden Mount zur Haltestelle des Bootes am Khlong.
Hier kann man besonders leicht zusteigen, da hier ein Wendepunkt des Bootes ist und es somit nur in eine Richtung geht. Ausgestiegen wird beim Saphan Charoenphon Pier. Hier sehen wir auch gleich eine Hinweistafel zum Jim Thompson House.
Nachdem das ja so nahe ist, marschieren wir gleich den Khlong entlang 200m zurück und erstehen eine Eintrittskarte. Sehr professionell gibt's auch gleich eine deutsche Erklärung zur Eintrittskarte dazu. Ein paar Meter weiter werden nicht nur die Karten kontrolliert, wir werden auch gleich einer Führung zugeordnet, die hier so im 5 Minutentakt starten. Jim Thompson war ein Englischer Architekt, welcher sich große Verdienste um die Seidenspinnerei in Thailand erworben hat. Sein Haus, oder besser seine Häuser bestehen aus mehreren alten Thai Häusern welche zur einem Haupthaus und einigen Nebengebäuden arrangiert wurden. Jedes Zimmer des Haupthauses besteht aus einem alten Thai Haus. Also wirklich etwas besonderes. In den Gebäuden darf man leider nicht fotographieren, aber ein paar Fotos von außen rein gibt's.
Zu Fuß gings dann weiter beim Hard Rock Cafe und zum Siam Paragon.
Wirklich tolles Kaufhaus auch mit ansprechenden Aussenanlagen
Ein Kochbuch hab ich natürlich auch mitgenommen
Und Sealife im Keller ist auch sehenswert, das Foyer hat uns aber gereicht.
Nach dem Siam Paragon geht's wieder hinaus auf die Straße und zurück zum Boot. Allerdings liegt da noch schnell ein Foodmarket dazwischen, bei dem wir uns mit Hünchen, Wasser und Fleischbällchen eindecken. Wolfgang probiert sogar Todesmutig eine Jackfrucht und bekommt den Geschmack den restlichen Tag nicht mehr aus dem Mund.
Zurück in der Khao San gibt's dann noch ein bisschen Streetfood und eine Fußmassage als Abschluß unserer Reise, bevor uns dunkle Wolken und so ein richtiger Schütter den Abschied erleichtern.
Bangkok, ich komme wieder!
Dadurch kann man auch im normalen Backpacker Alltag täglich entscheiden, ob man noch bleibt oder weiterreist.
Hat bei uns auch ganz unproblematisch geklappt.
Danach gings zum Frühstück und zur Tagespalnung. Ein Hard Rock Cafe T-Shirt brauchen wir noch für Wolfgang und evt. ein Kochbuch für mich also müssen wir einmal in Richtung Siam Paragon. Den Weg kennen wir schon von unserem Ausflug mit dem Khlong Boot zum Erewan Schrein. Laut Plan ist es sogar noch näher, wenn wir eine Station früher aussteigen. Also nehmen wir kein Taxi, sondern spazieren gemütlich bei ziemlicher Hitze zum Fuß des Golden Mount zur Haltestelle des Bootes am Khlong.
Hier kann man besonders leicht zusteigen, da hier ein Wendepunkt des Bootes ist und es somit nur in eine Richtung geht. Ausgestiegen wird beim Saphan Charoenphon Pier. Hier sehen wir auch gleich eine Hinweistafel zum Jim Thompson House.
Nachdem das ja so nahe ist, marschieren wir gleich den Khlong entlang 200m zurück und erstehen eine Eintrittskarte. Sehr professionell gibt's auch gleich eine deutsche Erklärung zur Eintrittskarte dazu. Ein paar Meter weiter werden nicht nur die Karten kontrolliert, wir werden auch gleich einer Führung zugeordnet, die hier so im 5 Minutentakt starten. Jim Thompson war ein Englischer Architekt, welcher sich große Verdienste um die Seidenspinnerei in Thailand erworben hat. Sein Haus, oder besser seine Häuser bestehen aus mehreren alten Thai Häusern welche zur einem Haupthaus und einigen Nebengebäuden arrangiert wurden. Jedes Zimmer des Haupthauses besteht aus einem alten Thai Haus. Also wirklich etwas besonderes. In den Gebäuden darf man leider nicht fotographieren, aber ein paar Fotos von außen rein gibt's.
Zu Fuß gings dann weiter beim Hard Rock Cafe und zum Siam Paragon.
Wirklich tolles Kaufhaus auch mit ansprechenden Aussenanlagen
Ein Kochbuch hab ich natürlich auch mitgenommen
Und Sealife im Keller ist auch sehenswert, das Foyer hat uns aber gereicht.
Nach dem Siam Paragon geht's wieder hinaus auf die Straße und zurück zum Boot. Allerdings liegt da noch schnell ein Foodmarket dazwischen, bei dem wir uns mit Hünchen, Wasser und Fleischbällchen eindecken. Wolfgang probiert sogar Todesmutig eine Jackfrucht und bekommt den Geschmack den restlichen Tag nicht mehr aus dem Mund.
Zurück in der Khao San gibt's dann noch ein bisschen Streetfood und eine Fußmassage als Abschluß unserer Reise, bevor uns dunkle Wolken und so ein richtiger Schütter den Abschied erleichtern.
Hallo Hans,
AntwortenLöschendeine Beiträge über Bangkok haben mich wirklich fasziniert - vor allem die vielen tollen Bilder. Ich bin neugierig geworden: Was würdest du Urlaubern raten, was sie in Bangkok auf keinen Fall an Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Highlights verpassen dürfen? Ich würde dazu gern einen Beitrag auf meinem Blog http://www.holidao.de/ bringen.
Ich freue mich auf deine Antwort :)
LG
Janine