New York Tag 2

Der Tag beginnt mit einer Fahrt auf der Staten Island Ferry. Von dieser soll man die Freiheitsstatue so richtig gut sehen und das schöne dran ist dass die auch noch kostenlos zwischen Lower Manhatten und Staten Island verkehrt. Von unserem Hotel aus sind wir in nicht einmal 5 Minuten zu Fuß dort.


Sehr präsent sind hier die Hubschrauber. Es gibt sogar in der Nähe einen eigenen Hubschrauber Taxi Service.
Der Blick zurück zu Ablegestelle der Fähre. Links die Staten Island Ferry und rechts das viel ältere Gebäude der Governers Island Ferry
 Noch ein Blick zurück auf Manhatten mit dem herausragenden One World Center
 Da ist sie die Freiheitsstatue
 Und noch einmal von vorne
 Die Coast Guard kam auch mit Vollspeed vorbei
 Und zum Größenvergleich: Kleines Boot, kleiner Leuchtturm, großes Boot ... oder sagt man da Schiff?

Nachdem Staten Island für uns dann nicht so einladend war, gings nach einer kurzen Runde zurück zur Fähre und dann mit der Metro zur Central Station.

 Die aus zahlreichen Filmen bekannte Halle
 Am weiteren Weg konkurrieren wieder die Wolkenkratzer
 mit direkt klein wirkenden Kirchen
 und unheimlich vielen Fahnen vor dem Rockefeller
Na und den Microsoft Store konnten wir natürlich auch nicht auslassen
Sehr beeindruckend ist natürlich der Central Park, der gar nicht so eben ist, wie es auf der Landkarten den Anschein macht.
 Mit der Metro gings dann wieder weiter nach Chelsea zur Highline. Hier handelt es sich um einen Park, der auf einer ehemaligen Bahnstrecke errichtet wurde. Aus meiner Sicht einfach genial. Der Herr auf dem nächsten Bild ist allerdings auch nur die Schöpfung eines Künstlers, wenn auch täuschend echt.
 Mit Betonsteinen wurden hier Flächen und Pflanzbereiche geschaffen, die mit üppigen Staudenpflanzungen versehen wurden.
 Einen kurzenAbstecher gabs hier auch noch in eine Markthalle, die voll mit kleinen Kunstläden und allen möglichen kulinarichen Attraktionen war. Die Donutmaschine hats uns am meisten angetan.

 Aber dann gings gleich wieder zurück auf die Highline
 Auch politische Statements kann man hier nicht so leicht übersehen


 Zurück zu ebener Erde geht's dann durch Vorstadtstraßen heimwärts zum Broadway.


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