Hanoi
Wir haben das kalte Hongkong verlassen und sind am frühen Nachmittag in Hanoi gelandet. Der Flughafen ist nagelneu. Man hat fast das Gefühl der ist gerade erst eröffnet worden und die shops sind teilweise noch nicht ganz fertig.
Draußen suchen wir gleich nach den Bussen mit der Nummer 7 oder 17, wobei uns der 17er lieber wäre, da der näher zum alten Osttor fährt. Aber wie das Leben so ist kommen nur 7er Busse die mit rasendem Tempo durchfahren und nur so lange als unbedingt notwendig halten um Passagiere rein oder raushüpfen zu lassen. Beim dritten 7er springen auch wir auf und rätseln von Beginn an, wann wir denn raus müssen. Der Buskassier versteht uns nicht und sonst spricht hier auch keiner englisch. Irgendetwas hat er anscheinend doch verstanden und nach ca. einer knappen Stunde zeigt er uns dass wir hier raus sollen.
Wir stehen mitten im wirren Verkehr der Stadt, aber nichts erinnert mich an meinen Besuch vor 5 Jahren. Endlich finden wir eine junge Vietnamesin, die uns erklärt, dass wir mit dem Bus Nr. 9 ins Zentrum kommen.
Der kommt kurz drauf dann auch wir springen wieder auf 8das scheint hier der einzig wahre Weg um in einen Bus zu kommen zu sein) und rasen Richtung Stadtmitte. Sobald ich den Teich mit dem Schildkrötentempel in der Mitte sehe gehts raus ins inzwischen schon dämmrige Hanoi. Das Thu Giang Guest House haben wir auch gleich gefunden. Und ich bin recht dankbar, dass es noch ein Zimmer gibt und wir nicht weiter suchen müssen.
Abendessen gibts dann zwar recht teuer, aber mit super Ausblick auf den Kreisverkehr und bei einsetzendem Regen, so dass wir das Dach über dem Kopf doch sehr genießen.
Am nächsten Morgen wird gleich einmal die Weiterreise nach Hoi Anh ins warme organisiert. Hier ists uns noch immer zu kalt und wir wollen endlich mehr Sonne sehen. Also der Flieger ist gebucht. Es gibt endlich einmal ein richtiges Urlauberfrühstück mit Tost und Spiegelei und wir erforschen die Altstadt und den Verkehrswahnsinn hier.
Die beiden Videos liefern einen Eindruck
http://youtu.be/AaU05AJ5hHY
http://youtu.be/0e-f3-0B3k8

Die Brücke zum Schildkrötentempel

Holy Turtle

Eva und das Pony

Nein, nicht ernten Eva!!!

Ich hab auch nur dran gerochen

Da mussten wir wirklich sehr an Eva U. denken

Und wir haben gedacht es ist Regenwasser.

Evas Lieblingsbaum können wir leider auch nicht mitnehmen.

Endlich gibts Caphe!

Der Gold Weasel war uns dann aber doch zu teuer. Warum der so heisst erläuter ich jetzt nicht.

Streetfood vom feinsten!

Der Markt reichte wirklich soweit das Auge reichte

Da haben wir uns wieder mit Zimt eingedeckt. Das Kilo kostet hier 5 €

getrocknete Tintenfische

Irgendwie waren wir dann doch zu feige, die Schildis zu retten. Vor allem hätt ma nicht gewusst wohin damit.

Die Vorbereitungen fürs Tet Fest sind im vollen Gange und so führt jeder seinen Baum nach Hause.

Bambusleitern gibts in der Bambusstraße

Und Pfeifen gleich daneben

Und für Thomas hätten wir sogar einen Appel Service Center gefunden.
Draußen suchen wir gleich nach den Bussen mit der Nummer 7 oder 17, wobei uns der 17er lieber wäre, da der näher zum alten Osttor fährt. Aber wie das Leben so ist kommen nur 7er Busse die mit rasendem Tempo durchfahren und nur so lange als unbedingt notwendig halten um Passagiere rein oder raushüpfen zu lassen. Beim dritten 7er springen auch wir auf und rätseln von Beginn an, wann wir denn raus müssen. Der Buskassier versteht uns nicht und sonst spricht hier auch keiner englisch. Irgendetwas hat er anscheinend doch verstanden und nach ca. einer knappen Stunde zeigt er uns dass wir hier raus sollen.
Wir stehen mitten im wirren Verkehr der Stadt, aber nichts erinnert mich an meinen Besuch vor 5 Jahren. Endlich finden wir eine junge Vietnamesin, die uns erklärt, dass wir mit dem Bus Nr. 9 ins Zentrum kommen.
Der kommt kurz drauf dann auch wir springen wieder auf 8das scheint hier der einzig wahre Weg um in einen Bus zu kommen zu sein) und rasen Richtung Stadtmitte. Sobald ich den Teich mit dem Schildkrötentempel in der Mitte sehe gehts raus ins inzwischen schon dämmrige Hanoi. Das Thu Giang Guest House haben wir auch gleich gefunden. Und ich bin recht dankbar, dass es noch ein Zimmer gibt und wir nicht weiter suchen müssen.
Abendessen gibts dann zwar recht teuer, aber mit super Ausblick auf den Kreisverkehr und bei einsetzendem Regen, so dass wir das Dach über dem Kopf doch sehr genießen.
Am nächsten Morgen wird gleich einmal die Weiterreise nach Hoi Anh ins warme organisiert. Hier ists uns noch immer zu kalt und wir wollen endlich mehr Sonne sehen. Also der Flieger ist gebucht. Es gibt endlich einmal ein richtiges Urlauberfrühstück mit Tost und Spiegelei und wir erforschen die Altstadt und den Verkehrswahnsinn hier.
Die beiden Videos liefern einen Eindruck
http://youtu.be/AaU05AJ5hHY
http://youtu.be/0e-f3-0B3k8
Die Brücke zum Schildkrötentempel
Holy Turtle
Eva und das Pony
Nein, nicht ernten Eva!!!
Ich hab auch nur dran gerochen
Da mussten wir wirklich sehr an Eva U. denken
Und wir haben gedacht es ist Regenwasser.
Evas Lieblingsbaum können wir leider auch nicht mitnehmen.
Endlich gibts Caphe!
Der Gold Weasel war uns dann aber doch zu teuer. Warum der so heisst erläuter ich jetzt nicht.
Streetfood vom feinsten!
Der Markt reichte wirklich soweit das Auge reichte
Da haben wir uns wieder mit Zimt eingedeckt. Das Kilo kostet hier 5 €
getrocknete Tintenfische
Irgendwie waren wir dann doch zu feige, die Schildis zu retten. Vor allem hätt ma nicht gewusst wohin damit.
Die Vorbereitungen fürs Tet Fest sind im vollen Gange und so führt jeder seinen Baum nach Hause.
Bambusleitern gibts in der Bambusstraße
Und Pfeifen gleich daneben
Und für Thomas hätten wir sogar einen Appel Service Center gefunden.
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