Die Ankunft in Hongkong

Noch am Flughafen in HongKong haben wir uns bei der Fremdenverkehrsauskunft von einer netten Dame beraten lassen, wie wir zum Skylark Hotel kommen. Und wurden super beraten. Mit dem Bus A21 in die Stadt und bei der 14. Station aussteigen. Die Stationsnummer wird übrigens angezeigt. Und als Fahrkarte kaufen wir uns die Octopus Card. Diese kostet 150$ wovon 50$ Einsatz sind, den man am ende wieder zurückbekommt. Der jeweilige Fahrpreis wird dann abgebucht. 8,5$ sind übrigens ungefähr 1 €.
 
Die Suche nach unserem Hotel war dann aber schon das erste Abenteuer welches uns in Hongkong erwartete. wir kennen ja schon Hotels und Guest Houses und Hostels aus anderen Asiatischen Ländern und wir waren auch schon irgendwie gespannt, da sich im Vorfeld abzeichnete, dass es Zimmer gibt in welchen das WC ohne Zwischenwand integriert ist. Das war übrigens ein Ausschlussgrund. Aber dass es sich bei unserem Hotel um eine Guest House handelt, welches sich als Zimmerflucht im 14. Stock eines Hochhauses, welche nur über einen der vier Lifte die in einen Bazar versteckt sind, erreichbar ist, haben wir nicht erwartet. Immerhin ist das Zimmer sauber, es gibt warmes Wasser, einen Fön, einen Fernseher und eine Klimaanlage die auch funktioniert.
Ein bisschen mussten wir also schon suchen, aber immerhin haben die gewusst, dass wir kommen und das Zimmer war frei Smiley
Nach dem Bezug des Zimmers gings dann auch gleich hinaus in die Nathan Road und die umliegenden Straßen. Es reihen sich hier die Einkaufscenter nur so aneinander.
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Eigentlich war die Mission ja schnell etwas zu Essen zu finden. Aber es stellte sich schnell heraus, dass das was wir wollen doch nicht so leiht zu finden ist. Schnell hatten wir einen McDonalds, Burger King, KFC, Pizza Hut, Italienische, Iriische, Indische, Mexikanische und derartige Lokale. Nur Chinesisch scheint hier out zu sein. Am Ende landeten wir dann in einem kleinen Lokal in dems für Eva einen Thai style Reis mit Chicken und für mich eine Nudelsuppe mit Fischbällchen gegeben hat. Immerhin asiatisch, aber richtig chinesisch ist anders.
Nach dem würzigen Erlebnis muss aber noch was süßes her. Und so landen wir beim sweet Tooth wos echt leckere Waffelkreationen gibt.
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ich glaube die Bilder brauche ich nicht zu kommentieren.
Wir fühlen uns schon Wohl!

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