Siem Reap und Angkor
Von Ayutthaya gings dann über Bangkok nach Siem Reap in Kambodscha. Die Strecke zwischen Bangkok und Siem Reap beträgt ca. 450 km und die Straßen sind inzwischen recht gut ausgebaut, obwohl wir in Kambodscha auch schon wieder die ersten Auflösungserscheinungen feststellen konnten, aber nichts destotrotz benötigten wir für die Strecke mit dem Bus 12 Stunden. Wurden auch ein bisschen abgezockt beim Visakauf und hatten etliche Stopps und Wartezeiten.
Immerhin hat die Fahrt inkl. Visaabzocke dann 17€ pro Person gekostet, war also nicht so schlimm.
In Siem Reap haben wir mit dem Neth Socheata Guesthouse eine super Bleibe gefunden. Die Zimmer sind hell und sauber, die Betten riesig und die Klima funktioniert auch toll. Inzwischen können wir die Klima auch wirklich gut gebrauchen, da die Temperatur hier auch in der Nacht nicht weit unter 30 Grad absinkt.
Deswegen haben wir uns auch bei der heutigen Tempelrunde einmal für die Tuktuk Variante entschieden. Um halb neun gings los, zuerst einmal zum Ticket kaufen 20$ pro Nase und dann weiter zum Angkor Wat
Gut sonnengeschützt gehts auf Hochtouren in den Tag.

Endlich sehen wir die imposanten Türme!

Hier sieht man, dass die Tempel bis heute noch benutzt werden.

Der Eingang zu Angkor Wat

Einer der vielen Gänge

Die Stiegen zu den Türmen wurden deutlich entschärft in den letzten Jahren.

Ein Blick von oben

Auch Mönche haben manchmal wichtige Telefonate

Bei den Bäumen konnten wir schon die Stände mit den kühlen Getränken sehen.

Dieser kleine Wassergraben umgibt Angkor Wat und ist schon so riesig, wie groß müssen dann erst die beiden Baray sein, bei denen eines schon 300 ha groß sein soll.

Am Weg zum Bayon kommen wir an diesen Herren vorbei

Aber irgendwer hat sich da hineingeschummelt

Vom Tuktuk aus konnten wir dann auch noch die Elephanten beobachten.

Und wurden vorm Bayon abgesetzt. Die Funktion des Gebäudes gibt auch heute noch Rätsel auf.
Mit diesen Tänzerinnen kann man sich gegen Entgeld fotographieren lassen.

Hier das Markenzeichen des Bayon, die Gesichter, welche einen auf Schritt und Tritt beobachten

Hier ist erkennbar, wie detailliert die Steinmetzarbeiten noch erhalten sind.

Als nächstes gings zum Baphuon. Dieser Tempel wird als das größte Puzzle der Welt bezeichnet. Er wurde vor dem Bürgerkrieg im Rahmen von Restaurierungsarbeiten Stein für Stein auseinandergenommen. Dann kam der Bürgerkrieg dazwischen und in den 25 Jahren Restaurierungspause gingen alle Aufzeichnungen über die Nummerierung der Einzelteile verloren. Jetzt stehen die Archäologen vor solchen Puzzlefeldern.
Die Elephantenterasse diente dem König als Aussichtsplattform bei den Paraden.
Von einer Brücke auf der wir wegen fröhlichem Gekreisches gehalten hatten konnte ich neben dem Fluß diese Schmetterlinge und im Fluß
die fröhlich plantschenden Kinder fotographieren.
Immerhin hat die Fahrt inkl. Visaabzocke dann 17€ pro Person gekostet, war also nicht so schlimm.
In Siem Reap haben wir mit dem Neth Socheata Guesthouse eine super Bleibe gefunden. Die Zimmer sind hell und sauber, die Betten riesig und die Klima funktioniert auch toll. Inzwischen können wir die Klima auch wirklich gut gebrauchen, da die Temperatur hier auch in der Nacht nicht weit unter 30 Grad absinkt.
Deswegen haben wir uns auch bei der heutigen Tempelrunde einmal für die Tuktuk Variante entschieden. Um halb neun gings los, zuerst einmal zum Ticket kaufen 20$ pro Nase und dann weiter zum Angkor Wat
Gut sonnengeschützt gehts auf Hochtouren in den Tag.
Endlich sehen wir die imposanten Türme!
Hier sieht man, dass die Tempel bis heute noch benutzt werden.
Der Eingang zu Angkor Wat
Einer der vielen Gänge
Die Stiegen zu den Türmen wurden deutlich entschärft in den letzten Jahren.
Ein Blick von oben
Auch Mönche haben manchmal wichtige Telefonate
Bei den Bäumen konnten wir schon die Stände mit den kühlen Getränken sehen.
Dieser kleine Wassergraben umgibt Angkor Wat und ist schon so riesig, wie groß müssen dann erst die beiden Baray sein, bei denen eines schon 300 ha groß sein soll.
Am Weg zum Bayon kommen wir an diesen Herren vorbei
Aber irgendwer hat sich da hineingeschummelt
Vom Tuktuk aus konnten wir dann auch noch die Elephanten beobachten.
Und wurden vorm Bayon abgesetzt. Die Funktion des Gebäudes gibt auch heute noch Rätsel auf.
Mit diesen Tänzerinnen kann man sich gegen Entgeld fotographieren lassen.
Hier das Markenzeichen des Bayon, die Gesichter, welche einen auf Schritt und Tritt beobachten
Hier ist erkennbar, wie detailliert die Steinmetzarbeiten noch erhalten sind.
Als nächstes gings zum Baphuon. Dieser Tempel wird als das größte Puzzle der Welt bezeichnet. Er wurde vor dem Bürgerkrieg im Rahmen von Restaurierungsarbeiten Stein für Stein auseinandergenommen. Dann kam der Bürgerkrieg dazwischen und in den 25 Jahren Restaurierungspause gingen alle Aufzeichnungen über die Nummerierung der Einzelteile verloren. Jetzt stehen die Archäologen vor solchen Puzzlefeldern.
Die Elephantenterasse diente dem König als Aussichtsplattform bei den Paraden.
Von einer Brücke auf der wir wegen fröhlichem Gekreisches gehalten hatten konnte ich neben dem Fluß diese Schmetterlinge und im Fluß
die fröhlich plantschenden Kinder fotographieren.
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