Four Island tour
Heute gings auf zur 4island tour, einem Klassiker hier. Ich habe vor ein paar Jahren schon einmal eine gemacht und bin in der Nähe von Krabi aufgebrochen. Die Gemeinsamkeiten waren die Anzahl der Inseln und die Schnorchelstopps. Sonst wars heute von anstrengend bis genial von allem ein bisschen was.
Wir wurden pünktlich bei unserem Bungalow mit einem Pickup abgeholt. Ein Pärchen war schon am Pickup und gleich nach uns kamen dann noch 7 junge (wir vermuten Amerikaner) dazu. Ganz schön viel für einen Pickup. Mit dem gings dann nach Lanta Old Town. Aber den Rest zeige ich euch lieber in Bildern.
Eva hat sich vorsichtshalber die UV-abweisenden Lycra Klamotten raufgeworfen.

OK,der Motor des Longtailbootes erinnerte mich an vergangene Tag, Aber wie sich herausstellte war der gar nicht so schlecht, wie er aussah. Zumindest hat er nicht so wie der des Schwesterbootes auf dem offenen Meer versagt.

Unser erster Stopp war einfach malerisch, auch wenn die Vielzahl der Fische irgendwie zu wünschen übrig ließ.

Aber es wurde eifrig geschnorchelt und alles abgesucht

Eva wollte sogar mit dem Fuß die Felswand wegdrücken vor lauter Engagement.

So, dass sie diese extrem schmerzhafte Verletzung davontrug. Ich hatte sofort die Hoffnung heute noch Haie zu sehen.

Dazu kams aber zum Glück nicht, dafür sahen wir wunderbare Inseln und Felskulissen.

Ein besonderes Erlebnis war es, als unsere Guides uns anwiesen, die Schwimmwesten anzulegen. Zuerst dachten wir die haben ein Patrouillenboot der Küstenwache gesichtet, aber sehr schnell stellte sich heraus, dass wir in eine Höhle schwimmen werden. Also alle mit en Schwimmwesten ins Wasser, vorher noch die Kamera an den Guide abgegeben, der sie in einem Wasserdichten Sack mitnehmen wollte. Und immer den Menschenmassen entgegen. Morakot Cave heisst die Höhle, durch die wir schwimmen und in der wir uns ohne die Lampe des Guides auf keinen Fall zurecht gefunden hätten. Am Ende der Höhle gabs dann zur Belohnung einen wunderbaren Sandstrand im Inneren der schroffen Insel. Einfach nur wunderbar. Wir planschten ein bisschen im Wasser, fotographierten und flüchteten dann als richtige Massen an Japanern sich in Reihen aneinander festhaltend im versteckten Idyll ankamen.
Danach gings zum Mittagessen auf die nächste Insel. Das Essen war einfach, Reis mit einem Hühnercurry und viel Gemüse. Aber doch ganz in Ordnung.

Das sieht man auch hier am Zufriedenen Blick von Eva. Von diesem letzten Stopp gings dann schon wieder zurück zum Pier in Lanta Old Town. Wir wurden laufend von der Gischt des Bootes geduscht und fühlten uns schon wie gebadete Mäuse. So waren wir dann doch recht dankbar, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Jetzt gabs schon eine Dusche, die Kontrolle der Sonnenbrände (Das UV-abwehrende Gewand von Eva hat wirklich geholfen) und ein leckeres Abendessen am Strand. Neben dem Schreiben gönnen wir uns noch einen Bananashake und sind schon gespannt, ob das morgen mit Transfer und Flug alles klappt.
Um halb 10 werden wir abgeholt, dann gehts zum Flughafen in Krabi, mit dem Flieger hinauf in den Norden nach Chiang Mai. Also Schluss mit Strand liegen und rein in die Thailändische Wirklichkeit. Wir melden uns dann von dort wieder.
Wir wurden pünktlich bei unserem Bungalow mit einem Pickup abgeholt. Ein Pärchen war schon am Pickup und gleich nach uns kamen dann noch 7 junge (wir vermuten Amerikaner) dazu. Ganz schön viel für einen Pickup. Mit dem gings dann nach Lanta Old Town. Aber den Rest zeige ich euch lieber in Bildern.
Eva hat sich vorsichtshalber die UV-abweisenden Lycra Klamotten raufgeworfen.
OK,der Motor des Longtailbootes erinnerte mich an vergangene Tag, Aber wie sich herausstellte war der gar nicht so schlecht, wie er aussah. Zumindest hat er nicht so wie der des Schwesterbootes auf dem offenen Meer versagt.
Unser erster Stopp war einfach malerisch, auch wenn die Vielzahl der Fische irgendwie zu wünschen übrig ließ.
Aber es wurde eifrig geschnorchelt und alles abgesucht
Eva wollte sogar mit dem Fuß die Felswand wegdrücken vor lauter Engagement.
So, dass sie diese extrem schmerzhafte Verletzung davontrug. Ich hatte sofort die Hoffnung heute noch Haie zu sehen.
Dazu kams aber zum Glück nicht, dafür sahen wir wunderbare Inseln und Felskulissen.
Ein besonderes Erlebnis war es, als unsere Guides uns anwiesen, die Schwimmwesten anzulegen. Zuerst dachten wir die haben ein Patrouillenboot der Küstenwache gesichtet, aber sehr schnell stellte sich heraus, dass wir in eine Höhle schwimmen werden. Also alle mit en Schwimmwesten ins Wasser, vorher noch die Kamera an den Guide abgegeben, der sie in einem Wasserdichten Sack mitnehmen wollte. Und immer den Menschenmassen entgegen. Morakot Cave heisst die Höhle, durch die wir schwimmen und in der wir uns ohne die Lampe des Guides auf keinen Fall zurecht gefunden hätten. Am Ende der Höhle gabs dann zur Belohnung einen wunderbaren Sandstrand im Inneren der schroffen Insel. Einfach nur wunderbar. Wir planschten ein bisschen im Wasser, fotographierten und flüchteten dann als richtige Massen an Japanern sich in Reihen aneinander festhaltend im versteckten Idyll ankamen.
Danach gings zum Mittagessen auf die nächste Insel. Das Essen war einfach, Reis mit einem Hühnercurry und viel Gemüse. Aber doch ganz in Ordnung.
Das sieht man auch hier am Zufriedenen Blick von Eva. Von diesem letzten Stopp gings dann schon wieder zurück zum Pier in Lanta Old Town. Wir wurden laufend von der Gischt des Bootes geduscht und fühlten uns schon wie gebadete Mäuse. So waren wir dann doch recht dankbar, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Jetzt gabs schon eine Dusche, die Kontrolle der Sonnenbrände (Das UV-abwehrende Gewand von Eva hat wirklich geholfen) und ein leckeres Abendessen am Strand. Neben dem Schreiben gönnen wir uns noch einen Bananashake und sind schon gespannt, ob das morgen mit Transfer und Flug alles klappt.
Um halb 10 werden wir abgeholt, dann gehts zum Flughafen in Krabi, mit dem Flieger hinauf in den Norden nach Chiang Mai. Also Schluss mit Strand liegen und rein in die Thailändische Wirklichkeit. Wir melden uns dann von dort wieder.
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