Beng Mealea, Kambodscha
Ein neuer Tag ein neuer Tempel, oder gleich mehrere. Beng Mealea ist uns im Reiseführer aufgefallen. Der soll so ähnlich wie Ta Phrom von den Bäumen überwachsen und noch ein bisschen weniger restauriert sein. Am besten macht man den Tempel mit zwei anderen Attraktionen gemeinsam, steht im Reiseführer. in Fluss in den zahlreiche Lingas gemeisselt wurden und ein Tempel mit besonders schönen Steinmetzarbeiten. Allerdings ist der Fluß zur Zeit ausgetrocknet und daher nicht so verlockend und für den anderen Tempel müssten wir noch einmal den Tageseintritt für Angkor löhnen. Das überlegen wir uns lieber und beschließen auch weil es einfach irgendwann einmal viele Steine sind, nur Beng Mealea zu besuchen.
40 km Luftlinie und ca. 70km auf der Straße beträgt die Entfernung und wir erkundigen uns gleich einmal an der Rezeption, was denn ein Taxi kostet. 60$ sind uns auch irgendwie zu viel und wir verhandeln mit dem nächsten TukTuk Fahrer, einigen uns auf 25$ und brausen gemütlich los.
Die Entscheidung fürs TukTuk war genau richtig. Schon beim fahren können wir die spannendsten Fahrzeuge auf der Straße beobachten und schaffens teilweise auch sie zu fotografieren.
Drei auf dem Moped war eher die Kleinbesetzung, wir haben bis zu 6 Personen gezählt
Cabrio LKW’s gabs immer wieder zu sehen
und die Menschen sind bei den Transporten immer mit dabei
Er hat Sau gehabt, seine Fracht eher nicht!
Beim Mais werden nicht nur die Striezel am Straßenrand angeboten, das Grün gibt auch noch prächtiges Futter ab.
Nach ca. eindreiviertel Stunden spannender Fahrt mit ein paar Tankstopps sind wir beim Tempel angekommen. vorher gabs noch den Eintrittskartenverkauf um 5$ pro Person für Beng Mealea und Koh Ker, das sich in unmittelbarer Nähe befindet. Wie in Ta Phrom wanderten wir zuerst auf einem langen geraden Weg auf den zentralen Tempel zu, der uns in der glühenden Hitze als Trümmerhaufen empfing.
Ich schwörs, so hat er schon vorher ausgesehen, wir haben wirklich nix angegriffen. Aber man sieht es auf diesen Bildern schon. Die Steine mit den tollen Ornamenten liegen in großen Häufen, so wie sie zusammengestürzt sind und werden gnadenlos erklettert. Ein Stückchen weiter rechts geht es dann über einen Holzsteg in die Tempelanlagen. Nur ums Vorwegzunehmen, allein ist man hier nur schwer. Japaner werden in Reisebussen hierher gekarrt, so dass es kaum möglich war ein vernünftiges Foto zu schießen ohne dass sich einer dazwischen gestellt hat. Das hab ich dann aber zum Spaß auch gemacht und bin des öfteren einfach ganz gemütlich zwischendurch spaziert.
Direkt am Eingang hat uns dann eine uniformierte Kambodschanerin gezeigt, wir sollen da links runterklettern und entlang des Tempelsimses weitergehen. Dankbar für den Tipp und dass wir ein bisschen von den Japanern wegkommen haben wir das natürlich gleich angenommen. Wir links runter und über Stock und Stein. Sie hintennach und sagt uns an wos weitergeht. Da war mir schon klar, dass wir da noch was löhnen müssen. Aber egal,eine Führung auf den besonderen Wegen ist das sicher wert.
Ich denke die Bilder zeigens recht gut. Hier sieht man die Tempelanlage noch nahezu unverändert. Leider auch total ungeschützt. So hat unsere Führerin uns über schöne Ornamente geführt, die allerdings schon vom starken begehen fast unkenntlich waren und viele Touristen sind einfach irgendwo auf den Mauern herumgeklettert. Also da gibts wirklich noch einiges zu tun. Für uns gehts jetzt aber wieder zurück ins Meer.
40 km Luftlinie und ca. 70km auf der Straße beträgt die Entfernung und wir erkundigen uns gleich einmal an der Rezeption, was denn ein Taxi kostet. 60$ sind uns auch irgendwie zu viel und wir verhandeln mit dem nächsten TukTuk Fahrer, einigen uns auf 25$ und brausen gemütlich los.
Die Entscheidung fürs TukTuk war genau richtig. Schon beim fahren können wir die spannendsten Fahrzeuge auf der Straße beobachten und schaffens teilweise auch sie zu fotografieren.
Drei auf dem Moped war eher die Kleinbesetzung, wir haben bis zu 6 Personen gezählt
Cabrio LKW’s gabs immer wieder zu sehen
und die Menschen sind bei den Transporten immer mit dabei
Er hat Sau gehabt, seine Fracht eher nicht!
Beim Mais werden nicht nur die Striezel am Straßenrand angeboten, das Grün gibt auch noch prächtiges Futter ab.
Nach ca. eindreiviertel Stunden spannender Fahrt mit ein paar Tankstopps sind wir beim Tempel angekommen. vorher gabs noch den Eintrittskartenverkauf um 5$ pro Person für Beng Mealea und Koh Ker, das sich in unmittelbarer Nähe befindet. Wie in Ta Phrom wanderten wir zuerst auf einem langen geraden Weg auf den zentralen Tempel zu, der uns in der glühenden Hitze als Trümmerhaufen empfing.
Ich schwörs, so hat er schon vorher ausgesehen, wir haben wirklich nix angegriffen. Aber man sieht es auf diesen Bildern schon. Die Steine mit den tollen Ornamenten liegen in großen Häufen, so wie sie zusammengestürzt sind und werden gnadenlos erklettert. Ein Stückchen weiter rechts geht es dann über einen Holzsteg in die Tempelanlagen. Nur ums Vorwegzunehmen, allein ist man hier nur schwer. Japaner werden in Reisebussen hierher gekarrt, so dass es kaum möglich war ein vernünftiges Foto zu schießen ohne dass sich einer dazwischen gestellt hat. Das hab ich dann aber zum Spaß auch gemacht und bin des öfteren einfach ganz gemütlich zwischendurch spaziert.
Direkt am Eingang hat uns dann eine uniformierte Kambodschanerin gezeigt, wir sollen da links runterklettern und entlang des Tempelsimses weitergehen. Dankbar für den Tipp und dass wir ein bisschen von den Japanern wegkommen haben wir das natürlich gleich angenommen. Wir links runter und über Stock und Stein. Sie hintennach und sagt uns an wos weitergeht. Da war mir schon klar, dass wir da noch was löhnen müssen. Aber egal,eine Führung auf den besonderen Wegen ist das sicher wert.
Ich denke die Bilder zeigens recht gut. Hier sieht man die Tempelanlage noch nahezu unverändert. Leider auch total ungeschützt. So hat unsere Führerin uns über schöne Ornamente geführt, die allerdings schon vom starken begehen fast unkenntlich waren und viele Touristen sind einfach irgendwo auf den Mauern herumgeklettert. Also da gibts wirklich noch einiges zu tun. Für uns gehts jetzt aber wieder zurück ins Meer.
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