Ayutthaya quickly

Nachdems dann von Lampang gleich weiterging mit dem Bus, waren wir um halb acht am abend schon in Ayutthaya. Der Bus setzte uns eigentlich ja direkt auf der Autobahn am Mittelstreifen ab und wir konnten uns von da dann zu Fuß weiter durchschlagen. Allerdings ja nur bis zur anderen Straßenseite,wo wir schon von Mopedfahrern und Taxis empfangen wurden.
Mit dem Taxi gings dann zum Baan Lotus Guest House. Allerdings war dort das Tor schon zu. Rezeption nur von 7am to 7pm.
Immerhin kam dann  noch wer raus und sagte uns wir sollen zweimal rechts gehn da gibts dann schon was. So wurde es dann das Chantana house. Sauberes Zimmer in brütender Hitze. Uns wurde zunehmend heißer. Aber es reichte noch für ein Abendessen in einem der gegenüberliegenden Lokale bei Livemusik. Bevor wie nach einer super kühlen Dusche ins Bett fielen.
Am nächsten morgen gings dann auch nach einer Dusche mit dem Fahrrad auf zu den Ruinen in Ayutthaya, welche so bedeutend sind, dass nach ihnen sogar einen eigene Zeitperiode hier Thailand benannt ist. Auf der ganzen Welt bekannt ist aber der von Baumwurzeln umwachsene Buddahkopf, den ihr sicher auch schon einmal auf einer Ansichtskarte gesehen habt.
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Er befindet sich im Wat Mahathat. Zu dem sind wir als erstes einmal hingeradelt und hatten das Glück in der Früh hier noch fast allein zu sein. Trotzdem rinnt der Schweiß schon in Bächen und wir beschließen im Anschluss ein bisschen ruhiger zu treten. Es gibt auch hier eine Elephantenstation die kurze Ritte durch die Ruinen anbietet. So sind wir dann einmal die Straße rauf und wieder runter auf einem Elephanten geritten und konnten dabei sehen, wie einfach der Verkehr damit umgeht, wenn ein Elephant quert.
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Durch die kurze Pause wieder gestärkt gings weiter zum Floating Market, der hier aus Verkaufsbuden, die teilweise übereinem Kanal gebaut sind, besteht.
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eine kleine Pinke Pause oben und
ein spannender Bootsantrieb, einfach mit einer Wasserpumpe

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Mein neuer Hut
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Es war schon eine Herausforderung mit den Rädern über die große Brücke dorthin zu gelangen. Der Weg, den wir dann großteils im Schatten zurücklegten war ok, aber dann mussten wir noch zurück. Also das Navi am Handy leistet wirklich wertvolle Dienste.
Danach war nur noch duschen und Siesta angesagt.
Am Abend marschierten wir noch zum Nachtmarkt und machten es uns dann im Lokal mit der Livemusik gegenüber des chantana gemütlich. Für mich gabs da dann noch eine Überraschung. Ein Live Geburtstagsständchen und einen Bananapancake mit Geburtstagskerzen. Echt cool!!!!

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