Budapest Tag 1
Tja unser großer Urlaub muss ja noch ein bisschen warten, da das Fernweh uns aber jetzt schon ganz arg plagt, wird kurzer Hand ein Wochenendtrip nach Budapest eingeplant. Das Appartement hat Eva im Internet gefunden und wir sind schon gespannt, wie es sein wird, es ist ja laut Stadtplan genial gleich neben der Kettenbrücke gelegen.
Heute gings gleich nach der Arbeit los. Noch schnell zu Hause die letzten Dinge in die Trollies werfen, alle Ladekabel, für Handys, Kameras und Tabletts einpacken und los gehts. Das Navi sagt 4 Stunden von Graz bis Budapest und wir fahren übers Burgenland statt über Slowenien. Eine zusätzliche Abzockvignette reicht.
Bei Parndorf gibts eine kurze Rast mit traditioneller Stärkung Chickenburger und Hüttengaudi vom Mäc. Fahrerwechsel machen wir auch gleich und ich fahr somit die wesentlich angenehmere 2. Hälfte.
In Budapest erwartet uns auch schon unser Zimmervermieter wie vereinbart vor dem Gebäude in dem sich unser Appartement befindet. Ein Uraltes Gebäude mit riesigem Stiegenhaus und Innenhof und einem derart steinzeitlichen
Lift, dass uns sofort klar ist, dass dieser von uns sicher nie benutzt werden wird.
Ich denke, das Bild sagt alles.
Über das alte Treppenhaus gings dann in den ersten Stock und über eine Veranda zu einer Wohnung die zu Appartements umgebaut wurde. Alles super schön, sauber und ziemlich neu. Wir haben das Appartement Michelangelo mit einem großen Zimmer inkl. Küchenblock und einem kleinen aber funktionellen und auch sehr sauberen Bad. Das Auto stellen wir im nahe gelegenen art otel ab und benutzen dazu das erst Mal einen Autolift ins untere Garagengeschoß. Cool. Unser Zimmerwirt bringt uns noch zurück und schwärmt vom tollen Ausblick in der Nacht vom Festungsberg. Ist angeblich auch voll romantisch, wenns nicht regnet. Leider hat es allerdings gerade zu regnen begonnen. Aber davon lassen wir uns doch. nicht abschrecken und so gehts mit dem großen Schirm ausgerüstet ab in die Dunkelheit.
Er hatte Recht, der Ausblick war wirklich grandios. Und romantischer wäre es wahrscheinlich ohne Regen und Sturm gewesen!
Alles in allem aber ein gelungener Start!
Heute gings gleich nach der Arbeit los. Noch schnell zu Hause die letzten Dinge in die Trollies werfen, alle Ladekabel, für Handys, Kameras und Tabletts einpacken und los gehts. Das Navi sagt 4 Stunden von Graz bis Budapest und wir fahren übers Burgenland statt über Slowenien. Eine zusätzliche Abzockvignette reicht.
Bei Parndorf gibts eine kurze Rast mit traditioneller Stärkung Chickenburger und Hüttengaudi vom Mäc. Fahrerwechsel machen wir auch gleich und ich fahr somit die wesentlich angenehmere 2. Hälfte.
In Budapest erwartet uns auch schon unser Zimmervermieter wie vereinbart vor dem Gebäude in dem sich unser Appartement befindet. Ein Uraltes Gebäude mit riesigem Stiegenhaus und Innenhof und einem derart steinzeitlichen
Lift, dass uns sofort klar ist, dass dieser von uns sicher nie benutzt werden wird.
Ich denke, das Bild sagt alles.
Über das alte Treppenhaus gings dann in den ersten Stock und über eine Veranda zu einer Wohnung die zu Appartements umgebaut wurde. Alles super schön, sauber und ziemlich neu. Wir haben das Appartement Michelangelo mit einem großen Zimmer inkl. Küchenblock und einem kleinen aber funktionellen und auch sehr sauberen Bad. Das Auto stellen wir im nahe gelegenen art otel ab und benutzen dazu das erst Mal einen Autolift ins untere Garagengeschoß. Cool. Unser Zimmerwirt bringt uns noch zurück und schwärmt vom tollen Ausblick in der Nacht vom Festungsberg. Ist angeblich auch voll romantisch, wenns nicht regnet. Leider hat es allerdings gerade zu regnen begonnen. Aber davon lassen wir uns doch. nicht abschrecken und so gehts mit dem großen Schirm ausgerüstet ab in die Dunkelheit.
Er hatte Recht, der Ausblick war wirklich grandios. Und romantischer wäre es wahrscheinlich ohne Regen und Sturm gewesen!
Alles in allem aber ein gelungener Start!
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