Varanasi, Indien
Das war dann schon der angenehmere Blick über die Dächer der Stadt Varanasi. Zuerst kam der Zug mit 3 Stunden Verspätung und 34 Stunden Fahrzeit mitten in der Nacht hier an. Dann gings mit einer Rikshaw über verstaubte Strassen durch eine verstaubte Stadt und nebenbei wollte mich der Fahrer die ganze Zeit dazu überreden, dass ich doch eine andere Unterkunft wählen soll. Natuerlich hat er da eine super Empfehlung. Ich lass mich aber vom Uma Guesthause nicht abbringen und mich von ihm dorthin bringen. Allerdings nicht ganz hin. die letzten 15min muss ich zu Fuss gehen, da gibts keinen Verkehr mehr. Ist alles wegen der Kumbh Mela und der engen Stassen gesperrt. Der Bereich nahe des Flusses kann einfach nur begangen und nicht mehr befahren werden. Ein junger Bursch spricht mich an und bietet an, dass er mich für 100Rp hinbringt. Wir einigen uns auf 50Rp und er gibt ein ordentliches Tempo vor. Ich bin echt froh, dieses Geld investiert zu haben. Allein hätt ich das nie gefunden. Es ist hier ein wahres Labyrinth aus Gässchen die sich immer wieder queren, aber auch einmal einfach nach drei Ecken als Sackgasse enden.
Und ich habe Glück und bekomme sogar ein Zimmer. Allerdings ohne Bad und WC und auch sonst ist es eher trostlos. Es gibt nicht einmal die Möglichkeit mein Moskitonetz aufzuhängen. Immerhin für einmal schlafen wirds reichen und heut hab ich mich gleich um ein neues Quartier umgeschaut. Meine Empfehlung zum UMA Guesthouse, ist also lieber meiden.
Nach einem morgendlichen Ausblick ueber die Daecher, den ihr oben seht und auf dem einer der Burschen zu sehen ist, die gerade ihre Drachen steigen lassen, gehts zur brown bread bakery zum Frühstück. Echt lecker, nur leider war der Kaffee aus und so gabs Thibetanischen Kräutertee die üblichen fried eggs bothside, butter and honey und als Abschluss noch einen banana pancake. So gestärkt finde ich im Gewirr der kleinen Gaesschen auch bald das Hotel Alka. Zimmer um 650Rp mit Bad und WC. Hab ich sofort reserviert und auch gleich meinen Rucksack hergebracht nachdem ich drüben auscheckte.
Hier die Adresse, falls die wer braucht:
Hotel Alka
D.3/23 Meerghat
221001 Varanasi
Tel: 2401681, 2398445, 2400308
mail: hotelalka@hotmail.com
Website: www.hotelalkavns.com
Jetzt gehts einmal runter zum Ganges und zu den ersten Menschen die ich drin baden seh. Das Gedränge ist hier am Meer Ghat gar nicht so schlimm, aber ich wurde bei meinem kurzen Trip zum Fluss schon xmal gefragt, ob ich denn ein Boot mieten oder Hasch kaufen möchte. Schau ich so drogensuechtig aus, frage ich mich. Ich denke nicht. Und ich lass die Typen auch alle links liegen. Die Bootstour werd ich vielleicht am abend oder morgen in der früh machen. Bis dahin ist chillen angesagt.
Hier sieht man entlang der Ghats, wie sich der morgendliche Dunst hebt, der dann später durch die Nebelschwaden von den Verbrennungsstätten ersetzt wird.
Kuhfladen, die zum trockenen aufgelegt, bzw. aufgestellt wurden.
Das Tummeln an den Ghats
Und ich habe Glück und bekomme sogar ein Zimmer. Allerdings ohne Bad und WC und auch sonst ist es eher trostlos. Es gibt nicht einmal die Möglichkeit mein Moskitonetz aufzuhängen. Immerhin für einmal schlafen wirds reichen und heut hab ich mich gleich um ein neues Quartier umgeschaut. Meine Empfehlung zum UMA Guesthouse, ist also lieber meiden.
Nach einem morgendlichen Ausblick ueber die Daecher, den ihr oben seht und auf dem einer der Burschen zu sehen ist, die gerade ihre Drachen steigen lassen, gehts zur brown bread bakery zum Frühstück. Echt lecker, nur leider war der Kaffee aus und so gabs Thibetanischen Kräutertee die üblichen fried eggs bothside, butter and honey und als Abschluss noch einen banana pancake. So gestärkt finde ich im Gewirr der kleinen Gaesschen auch bald das Hotel Alka. Zimmer um 650Rp mit Bad und WC. Hab ich sofort reserviert und auch gleich meinen Rucksack hergebracht nachdem ich drüben auscheckte.
Hier die Adresse, falls die wer braucht:
Hotel Alka
D.3/23 Meerghat
221001 Varanasi
Tel: 2401681, 2398445, 2400308
mail: hotelalka@hotmail.com
Website: www.hotelalkavns.com
Jetzt gehts einmal runter zum Ganges und zu den ersten Menschen die ich drin baden seh. Das Gedränge ist hier am Meer Ghat gar nicht so schlimm, aber ich wurde bei meinem kurzen Trip zum Fluss schon xmal gefragt, ob ich denn ein Boot mieten oder Hasch kaufen möchte. Schau ich so drogensuechtig aus, frage ich mich. Ich denke nicht. Und ich lass die Typen auch alle links liegen. Die Bootstour werd ich vielleicht am abend oder morgen in der früh machen. Bis dahin ist chillen angesagt.
Hier sieht man entlang der Ghats, wie sich der morgendliche Dunst hebt, der dann später durch die Nebelschwaden von den Verbrennungsstätten ersetzt wird.
Kuhfladen, die zum trockenen aufgelegt, bzw. aufgestellt wurden.
Das Tummeln an den Ghats
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