Matheran, eine Stadt ohne motorisierten Verkehr
Ein bisschen Sorgen machten wir uns schon, als wir sahen, dass da eine Frau am Steuer sitzt, bzw. steht :-)
Die Beiden warteten auch an einer Haltestelle unterwegs
Entlang einer malerischen Strecke mit über 200 Kehren geht's hinauf auf den Berg
Das sich die Verkäufer aussen von einem Waggon zum anderen hangeln ist hier ganz normal
eine kurze Rast gibt's auch
Malerische Ausblicke
und ein Fußgänger nahe am Abgrund
Im Fernsehen hab ich eine Doku über den Bau dieses neuen Tempels gesehn. Hier steht er nun fertig
Das übliche Fortbewegungsmittel hier im Ort
Und Handarbeit gibt's auch
Auch zahlreiche Indische Reisegruppen
Die Tore erinnern noch an die verfallenen Villen der Engländer
Und hier einmal ich, nahe am Abgrund
Hier sieht man schön, dass alles mit einer dicken Schicht roten Staubes bedeckt ist.
Einer von vielen Aussichtspunkten
und eine noch erhaltene Villa versteck im Wald
Diese Männerrunde hat mich auf der Zugfahrt begleitet und hier wollten sie mich auch gleich zum mitspielen einladen. Ich muss aber zurück nach Mumbay, bald geht der Flieger.
Mietpferde gibt's an jeder Ecke
und malerische Häuser auch
So werden die Waren hier transportiert
entlang der Eisenbahnstrecke geht's dann hinunter zum Taxistand
und über die extrem steile Straße 20 Minuten hinunter ins Tal. Mit dem Zug waren wir übrigens 2,5 Stunden unterwegs
Hier noch ein paar Impressionen vom Markt gleich neben dem Bahnhof.
Die Zugfahrt zurück war dann noch einmal ein richtiges Abenteuer. Der war sowas von überfüllt, wie man es sich bei uns zu Hause wirklich nicht vorstellen kann. Es war an jeder Haltestelle ein regelrechtes Gefecht. Ein Inder erklärte mir dann, dass es besser ist, wenn man sich nahe am Eingang an die Wand drückt und zuerst einmal alle einsteigen lässt. Danach kann man sich gut nach draussen durchkämpfen.
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