Ooty oder auch Udagamandalam/Tamil Nadu
Mit der Riksha zum Busbahnhof, den richtigen Bus gesucht, gleich gefunden und auch schon abfahrbereit. So stellen wir uns das vor. die Tickets für uns zwei um 220Rp = 3,5€ sind auch ok für so eine halbtägige Fahrt in die Berge. Wir finden auch gleich Plätze müssen aber unsere großen Rucksäcke unten im Gepäcksraum verstauen. Einer der beiden Verschlüsse funktioniert noch, der andere ist komplett funktionslos. Ich rüttle an der Klappe und nachdem sie trotzdem hält lassen wirs halt dort. Mit genügend Wasser und ganz speziellen Masala Popcorn,

man beachte das wertvolle Vitamin C (ich habs immer gewusst)
ausgerüstet, gehts wieder auf die Reise. Wir fahren ein paar Stunden durch die Ebene immer auf die Berge zu und dann auf endlos gewundenen Straßen, vorbei und durch einige Naturreservate auf den Berg hinauf. Wir fahren vorbei an Teeplantagen, an kilometerlangem Gestrüpp aus blühenden Wandelröschen und Eukalyptuswäldern.
Ein Bus im Gegenverkehr, es waren genau 2cm Platz an der engsten Stelle
Und hier haben wir uns dann seh an die Teichalm erinnert gefühlt, fast wie daheim.
Das sind alles wieder ganz neue Endrücke die da auf uns hereinstürzen und unsere Augen erfreuen, während der Typ in der Reihe hinter uns unter ständigen aufziehen und würgen fortwährend aus dem offenen Busfenster rotzt. Indien du Land der Gegensätze.
Ooty liegt ja immerhin auf 2240 Höhenmetern. Schon während der Fahrt auf den Berg, merken wir, dass es immer kühler wird. Wobei hier kühler ja nicht gerade unangenehm ist. Immerhin sind wir im Ort dann aber schon dankbar, dass die Fließjacken dabei sind, auch wenn die Ohrenschützer, die hier bei den Indern so beliebt sind für uns schon ein bisschen übertrieben wirken. Wieder einmal bekommen wir unser Zimmer im ersten Quartier nicht, werden vom Rikshafahrer zu unterschidlichsten anderen Quartieren geführt und müssen dann sehr vehement drauf bestehen zum Hotel Maneck geführt zu werden. Wir werden dann auch zum Maneck Residency geführt und finden hier ein recht sauberes Zimmer mit Warmwasser und Ventilator. Klima braucht hier wirklich niemand. Erst viel später kommen wir drauf, dass es zwei Hotel Maneck gibt, eben das eine ganz normale und das andere in dem wir abgestiegen sind. Beide liegen natürlich sehr nahe aneinender soo dass man sie super leicht verwechseln kann. Der Schmäh mit den gleichen Namen zieht hier also auch schon.
Von hier aus brechen wir auf der Suche nach Nahrung in Richtung Stadt oder eigentlich passt Ort besser, auf. Der Markt kommt uns dazwischen und wir müssen trotz Hunger hier ein bisschen durch den Markt schlendern.
Am Markt
Werden dann aber von den knurrenden Mägen doch weitergetrieben und landen in einem Pizzaladen. War zwar nicht Pizzahut, aber auf jeden Fall vergleichbar. Die Pizza war gut, wenn auch ein wenig sehr fettig und einmal eine willkommene Abwewchslung. Tja, hat dann aber doch ein bisschen auf den Magen gedrückt. Weiter gings dann in einen Cashmirladen. Was soll ich sagen? Das teuerste Tuch haben wir uns nicht aufschwatzen lassen, aber ein paar günstigere mussten dann doch mit.
man beachte das wertvolle Vitamin C (ich habs immer gewusst)
ausgerüstet, gehts wieder auf die Reise. Wir fahren ein paar Stunden durch die Ebene immer auf die Berge zu und dann auf endlos gewundenen Straßen, vorbei und durch einige Naturreservate auf den Berg hinauf. Wir fahren vorbei an Teeplantagen, an kilometerlangem Gestrüpp aus blühenden Wandelröschen und Eukalyptuswäldern.
Teeplantagen mit Schattenspendenden Bäumen
Ein Eukalyptuswald, ca. 100 Jahre alt, sieht sehr beeindruckend aus und wurde von den Engländern hier gepflanzt. Leider wurde genau dadurch der Heimiscche Wald komplett vernichtet. Laut Infos vor Ort gibt es nur noch sehr wenige natürliche Waldvorkommen hier und auch diese werden duch die Einwanderung des Wandelröschens, das ja bei uns als Zierpflanze so beliebt ist stark bedroht. Deswegen ist Lantana(Wandelröschen) Bekämpfung einer der Hauptjobs der hiesigen Naturschützer.Ein Bus im Gegenverkehr, es waren genau 2cm Platz an der engsten Stelle
Und hier haben wir uns dann seh an die Teichalm erinnert gefühlt, fast wie daheim.
Das sind alles wieder ganz neue Endrücke die da auf uns hereinstürzen und unsere Augen erfreuen, während der Typ in der Reihe hinter uns unter ständigen aufziehen und würgen fortwährend aus dem offenen Busfenster rotzt. Indien du Land der Gegensätze.
Ooty liegt ja immerhin auf 2240 Höhenmetern. Schon während der Fahrt auf den Berg, merken wir, dass es immer kühler wird. Wobei hier kühler ja nicht gerade unangenehm ist. Immerhin sind wir im Ort dann aber schon dankbar, dass die Fließjacken dabei sind, auch wenn die Ohrenschützer, die hier bei den Indern so beliebt sind für uns schon ein bisschen übertrieben wirken. Wieder einmal bekommen wir unser Zimmer im ersten Quartier nicht, werden vom Rikshafahrer zu unterschidlichsten anderen Quartieren geführt und müssen dann sehr vehement drauf bestehen zum Hotel Maneck geführt zu werden. Wir werden dann auch zum Maneck Residency geführt und finden hier ein recht sauberes Zimmer mit Warmwasser und Ventilator. Klima braucht hier wirklich niemand. Erst viel später kommen wir drauf, dass es zwei Hotel Maneck gibt, eben das eine ganz normale und das andere in dem wir abgestiegen sind. Beide liegen natürlich sehr nahe aneinender soo dass man sie super leicht verwechseln kann. Der Schmäh mit den gleichen Namen zieht hier also auch schon.
Von hier aus brechen wir auf der Suche nach Nahrung in Richtung Stadt oder eigentlich passt Ort besser, auf. Der Markt kommt uns dazwischen und wir müssen trotz Hunger hier ein bisschen durch den Markt schlendern.
Am Markt
Werden dann aber von den knurrenden Mägen doch weitergetrieben und landen in einem Pizzaladen. War zwar nicht Pizzahut, aber auf jeden Fall vergleichbar. Die Pizza war gut, wenn auch ein wenig sehr fettig und einmal eine willkommene Abwewchslung. Tja, hat dann aber doch ein bisschen auf den Magen gedrückt. Weiter gings dann in einen Cashmirladen. Was soll ich sagen? Das teuerste Tuch haben wir uns nicht aufschwatzen lassen, aber ein paar günstigere mussten dann doch mit.
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