Ankunft in Palolem/Goa
Am Flughafen werden schon einmal die ersten Indien Erfahrungen gemacht. Abheben beim ATM, da sind wir noch ein bisserl zögerlich. Dann der erste indische Kaffee und irgendwas zum dazuessen wär auch nett. Die Wahl besteht zwischen Schoko Brownies, irgendwelchen Nudeln und so einem dreieckigen Blätterteig in dem irgendwas drinnen ist. Ich bin mutig und probier das gleich aus. Es ist vegetarisch und besteht aus Blätterteig in dem recht scharf gewürzte Kartoffel verpackt ist. Schmeckt recht lecker und der erste Hunger ist gestillt. Später erfahren wir dann noch, dass das Samosas waren, dies hier in Indien fast überall gibt und die je nach Gegend unterschiedlich scharf zubereitet sind.
Hier treffen wir auch gleich ein paar Wiener, die an den Nebenstrand von Palolem fahren, das tratschen und Reisepläne austauschen verkürzt gleich einmal die Wartezeit.
Bei der Gepäckabholung in Goa trennen sich dann aber unsere Wege. Wir suchen ein Taxi vom Flughafen nach Palolem. Das sollte laut Lonely Planet 1000Rp kosten, kostet aber trotz verhandeln dann 1600Rp das sind so ca. 26€. Ist aber auch eine lange Strecke.
Ein Zimmer im Palolem Guest House bekommen wir auch um 1800Rp. Das passt schon einmal gut. Angekommen, Zimmer bezogen, Warmwasser und Moskitonetz gibts. Die Welt ist in Ordnung. Wir machen uns auf den Weg zum Strand.
Das zweite Bild entspricht so ziemlich dem Geruch der uns am Weg empfangen hat. Eine Mischung aus verbrannten Plastikmüll und Urin. Dinge die man nach so einer Reise in der Früh am Weg zum Strand noch nicht braucht.
Am Strand selber sieht es zu der frühen Morgenstunde schon ein bisserl besser aus und wir beginnen zu genießen. Oder ist es doch nur ein vor Erschöpfung niederfallen?
Man sieht die Erschöpfung hier bei der Ankunft im Hotel
Und das Team von Baywatch ist immer aufmerksam
Vom Frühstückstisch aus gesehen, sieht die Welt schon wieder anders aus. Es gibt gleich 2x Pinapple Juice, 2x Schwarztee, Scrambled Egg on Toast und Masala Omlett. Die Speisekarte ist bunt und enthält alles, was das Touristenherz begehrt. Am Strand schauts paradiesisch aus und ein paar Meter weiter hinten wie auf der Müllkippe. Der erste Besuch am Klo zeigt, Klopapier gibts hier auch nicht mehr und überhaupt, besteht das Klo hier im Lokal nur aus vier Bretterwänden ohne Dach, dafür kann man aber auch gleich duschen.
Der Rest des Tages wird am Strand und dann später auch im Zimmer verbracht, wo wir so wirklich gut schlafen, nach der langen Reise. Am Abend machen wir uns dann aber nocheinmal auf runter zum Strand und geben uns ein opulentes Willkommensmahl mit allerlei Köstlichkeiten.
Ja, so ein Lagerfeuer beim Abendessen am Strand kann wirklich was. Ein schöner Ausklang, gut gespeist zu haben, das Feuer knistern zu hören und einen ausgiebigen Urlaub mit vielen Abenteuern, Eindrücken und Erfahrungen vor uns.
Hier treffen wir auch gleich ein paar Wiener, die an den Nebenstrand von Palolem fahren, das tratschen und Reisepläne austauschen verkürzt gleich einmal die Wartezeit.
Bei der Gepäckabholung in Goa trennen sich dann aber unsere Wege. Wir suchen ein Taxi vom Flughafen nach Palolem. Das sollte laut Lonely Planet 1000Rp kosten, kostet aber trotz verhandeln dann 1600Rp das sind so ca. 26€. Ist aber auch eine lange Strecke.
Ein Zimmer im Palolem Guest House bekommen wir auch um 1800Rp. Das passt schon einmal gut. Angekommen, Zimmer bezogen, Warmwasser und Moskitonetz gibts. Die Welt ist in Ordnung. Wir machen uns auf den Weg zum Strand.
Das zweite Bild entspricht so ziemlich dem Geruch der uns am Weg empfangen hat. Eine Mischung aus verbrannten Plastikmüll und Urin. Dinge die man nach so einer Reise in der Früh am Weg zum Strand noch nicht braucht.
Am Strand selber sieht es zu der frühen Morgenstunde schon ein bisserl besser aus und wir beginnen zu genießen. Oder ist es doch nur ein vor Erschöpfung niederfallen?
Man sieht die Erschöpfung hier bei der Ankunft im Hotel
Vom Frühstückstisch aus gesehen, sieht die Welt schon wieder anders aus. Es gibt gleich 2x Pinapple Juice, 2x Schwarztee, Scrambled Egg on Toast und Masala Omlett. Die Speisekarte ist bunt und enthält alles, was das Touristenherz begehrt. Am Strand schauts paradiesisch aus und ein paar Meter weiter hinten wie auf der Müllkippe. Der erste Besuch am Klo zeigt, Klopapier gibts hier auch nicht mehr und überhaupt, besteht das Klo hier im Lokal nur aus vier Bretterwänden ohne Dach, dafür kann man aber auch gleich duschen.
Der Rest des Tages wird am Strand und dann später auch im Zimmer verbracht, wo wir so wirklich gut schlafen, nach der langen Reise. Am Abend machen wir uns dann aber nocheinmal auf runter zum Strand und geben uns ein opulentes Willkommensmahl mit allerlei Köstlichkeiten.
Ja, so ein Lagerfeuer beim Abendessen am Strand kann wirklich was. Ein schöner Ausklang, gut gespeist zu haben, das Feuer knistern zu hören und einen ausgiebigen Urlaub mit vielen Abenteuern, Eindrücken und Erfahrungen vor uns.
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