Hanoi

Also jetzt hab ich den blog schon ein bisserl vernachlässigt, weil ich einfach nicht zum Internetten gekommen bin, es war einfach soooo toll. Hanoi hat mich für den Großstadtfrust in Saigon voll entschädigt. Tausende kleine Geschäfte die teilweise nach Themen sortiert an den Straßen liegen. So gabs eine Straße mit Särgen, eine mit Leitern, eine mit heiligem Krimskrams usw. usf. Tolle Märkte, Massenhaft alte Häuser und Tempel. Ich hätte es wirklich noch ein paar Tage dort ausgehalten. Die Bilder werde ich dann aber erst zu Hause reinstellen. Der Straßenverkehr war auch wieder einmal überwältigend, so viele Mopeds, die alle zugleich und von allen Richtungen auf eine Kreuzung zufahren, keiner bremst und alle fahren gleichzeitig und es funktioniert. Für uns einfach nicht vorstellbar. Der Bezirk um das Ho Chi Minh Mausoleum ist auch interessant, dort hab ich sogar ein Hupen verboten Schild gefunden, das natürlich keiner registriert oder beachtet hätte. Ist ja fast ein Paradoxon hier. Hupen gehört zum Fahren so wie Gasgeben und Bremsen, nur öfter halt. Ein Fahrzeug ohne Hupe ist denk ich in Vietnam verkehrsuntauglich.

 Hier die Touristenabzocke, ein Foto und dann wollens gleich einmal eine Unsumme!
 Der Blick aus meinem Zimmer hinunter auf die Straße zeigt schon recht gut, wie schmal die Gässchen hier sind.
 Und hier in die andere Richtung. Hier gibts sogar den Namen des Guest House einmal zu sehen: Manh Dung Guest House
 Leichte Hebungen im Wurzelraum werden hier noch eher toleriert
 Eine schöne Brücke mitten in der Stadt
Und diese Fahrer warten auf Kundschaft

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