Phnomh Penh II
In der Früh habe ich mich gleich einmal in Richtung des Marktes Psar Tuol Tom Pong aufgemacht. Ich bin den größten Teil des Weges wieder einmal zu Fuß gegangen und den Rest dann doch noch mit einem Moped mitgefahren. Aber es bestätigt sich immer wieder, zu Fuß erlebt man den Weg ganz anders und kann auch die Sehenswürdigkeiten oder das was man hier als Europäer alles als sehenswert empfindet, besser wahrnehmen.
Das ist schon ein bisschen eine mächtigere Verkehrsinsel
Auch ein Bauwerk mitten auf einer Verkehrsinsel
Hier schon der Blick aus einem Cafe auf den Platz vor dem Markt
Und so sieht es im Markt aus.
Endlose Gänge, die notdürftig überdacht sind und in denen Unmengen an Waren präsentiert werden.
Es war eine gute Entscheidung den letzten Teil der Strecke mit dem Moped zurückzulegen. Zu Fuß wäre ich einfach vorbei gegangen. Von außen war von dem Markt, nur eine Reihe von Ständen erkennbar. Dazwischen gabs dann aber immer wieder schmale Durchgänge und so bin ich auch in das Innere vorgedrungen. Riesig, kann ich nur sagen. Es gab neben allen Arten von Gemüse, Obst, Fleisch und anderen Lebensmitteln, Souveniers, Bekleidung, Mopedteile, Werkzeug und noch vieles anderes mehr. Entsprechend bunt war dann natürlich auch das Publikum, das sich auf den halb Meter breiten Gaengen drängte. Ich bin mit zwei Leiberln und einigen Ansichtskarten wieder heraus- und damit auch günstig davongekommen. Mit einem Moped gings dann weiter in Richtung Mekong. Die Breite des Flusses und die weite Aussicht waren da genau das richtige für mich. Da habe ich dann mit kleinen Unterbrechungen für Essen, Trinken und Fussmassage den Rest des Tages verbracht. Immer ein bisserl sitzen auf den Fluss schaun, spazieren, lesen und ein bisserl Reisetagebuch schreiben. Die Sonne hat wunderschön geschienen und ich habe mir auf den Armen sogar einen leichten Sonnenbrand eingefangen. Auf der Flussseite ließ ich die Boote, auf der Landseite die Mopeds und die Spaziergaenger vorbeitreiben. So muss Urlaub sein. Ich genieße Phnom Penh inzwischen, obwohl es mich beim ersten Eindruck fast erschlagen hat und ich mir ein bisserl verloren vorgekommen bin. Diese Stadt mit all ihrem Lärm, der Hektik, dem Widerspruch zwischen Arm und Reich hat mich jetzt doch noch in ihren Bann gezogen. So jetzt wünsch ich euch noch alles liebe und bis morgen.
Das ist schon ein bisschen eine mächtigere Verkehrsinsel
Auch ein Bauwerk mitten auf einer Verkehrsinsel
Hier schon der Blick aus einem Cafe auf den Platz vor dem Markt
Und so sieht es im Markt aus.
Endlose Gänge, die notdürftig überdacht sind und in denen Unmengen an Waren präsentiert werden.
Es war eine gute Entscheidung den letzten Teil der Strecke mit dem Moped zurückzulegen. Zu Fuß wäre ich einfach vorbei gegangen. Von außen war von dem Markt, nur eine Reihe von Ständen erkennbar. Dazwischen gabs dann aber immer wieder schmale Durchgänge und so bin ich auch in das Innere vorgedrungen. Riesig, kann ich nur sagen. Es gab neben allen Arten von Gemüse, Obst, Fleisch und anderen Lebensmitteln, Souveniers, Bekleidung, Mopedteile, Werkzeug und noch vieles anderes mehr. Entsprechend bunt war dann natürlich auch das Publikum, das sich auf den halb Meter breiten Gaengen drängte. Ich bin mit zwei Leiberln und einigen Ansichtskarten wieder heraus- und damit auch günstig davongekommen. Mit einem Moped gings dann weiter in Richtung Mekong. Die Breite des Flusses und die weite Aussicht waren da genau das richtige für mich. Da habe ich dann mit kleinen Unterbrechungen für Essen, Trinken und Fussmassage den Rest des Tages verbracht. Immer ein bisserl sitzen auf den Fluss schaun, spazieren, lesen und ein bisserl Reisetagebuch schreiben. Die Sonne hat wunderschön geschienen und ich habe mir auf den Armen sogar einen leichten Sonnenbrand eingefangen. Auf der Flussseite ließ ich die Boote, auf der Landseite die Mopeds und die Spaziergaenger vorbeitreiben. So muss Urlaub sein. Ich genieße Phnom Penh inzwischen, obwohl es mich beim ersten Eindruck fast erschlagen hat und ich mir ein bisserl verloren vorgekommen bin. Diese Stadt mit all ihrem Lärm, der Hektik, dem Widerspruch zwischen Arm und Reich hat mich jetzt doch noch in ihren Bann gezogen. So jetzt wünsch ich euch noch alles liebe und bis morgen.
ich denke, dass du uns ohnehin fotos zeigen wirst und was hilft eine ansichtskarte, wenn deine schrift keiner lesen kann :-)
AntwortenLöschenlg arnold
Gönn dir lieber eine massage anstatt Karten zu schreiben :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
*gg* Meinen Vorrednern kann ich mich nur anschließen! ;) LG
AntwortenLöschenAlso die taegliche Massage hab ich mir heute auch wieder nicht entgehen lassen koennen, aber was ist denn an meiner Schrift auszusetzen Nold, he?
AntwortenLöschenNa ich hab ja Zeit und ein bisserl schreiben schadet sicher nicht.