Floating Village und Sam Berg
Na der heutige Tag war erlebnisreich! Zuerst sind wir Robert und ich, nachdem wir uns am Markt fuer ein kraeftiges Fruehstueck eingedeckt hatten mit dem Boot zum Floating Village gefahren. Das Boot war ein klappriges altes Holzboot mit dem uns unser Ruderer Herr Nang auf den Fluss hinaus ruderte.
Wir haben ein Fischgehege, dass sich unter einem der Häuser befunden hat
und eine Weberei, in der Seidenstoffe hergestellt werden, besichtigt.
Danach hat uns Herr Nang noch zu sich nach Hause eingeladen. Wo wir auch noch mit Getränken bewirtet wurden und seine Frau und seine 3 Jahre alte Tochter kennenlernten.
Sie waren alle wahnsinnig nett und wir haben mit dem Töchterchen, das von der Kamera fasziniert war eine Zeit lang gespielt. Dann gings zurück nach Chau Doc zur Mittäglichen Nahrungsaufnahme mit anschliessender Siesta. Die Kinder begrüssen uns immer mit einem freudigen Hello und freuen sich irrsinnig, wenn wir zurückgrüßen. Es ist hier ein richtiges Spiel. Um halb fünf gings dann mit dem Fahrrad zu dem 6 km entfernten Sam Berg, auf den ein Steig an lauter Heiligtümern und Pagoden vorbei führt. Am Fusse des Berges spielte es sich schon richtig ab. Da war ein richtiger Menschenauflauf mit Marktständen,
Lokalen und allem möglichen anderen. Die Fahrräder waren schnell auf einem gesichterten Parkplatz untergebracht und wir begannen unseren mühsamen Aufstieg. Wir waren wirklich froh, dass wir erst so spät den Aufstieg begonnen hatten und die Sonne schon recht tief stand. Es war trotzdem noch heiß genug und wir matchten uns ein bisschen mit ein paar Mönchen, wer schneller oben ist. Es war wirklich ein Spass. Und ich kann nur immer wieder betonen, wie freundlich die Menschen hier sind. Wir wurden überall freundlich empfangen und auch von den entgegenkommenden Leuten sehr oft angesprochen, woher wir kommen, wie wir heißen und mit freundlichem Händedruck gestärkt auf den Weg geschickt.
Der Aufstieg wurde dann mit einem wunderbaren Ausblick und Sonnenuntergangsstimmung belohnt.
Dann gings wieder hinunter über die Strasse, was schon auf Grund der Tatsache, dass es schön langsam dunkel wurde eine gute Entscheidung war.
Bei unseren Fahrrädern angekommen waren wir dann vom Trubel regelrecht überwältigt. Da wuselte es nur so von Menschen und wir wurden einfach mit hineingesogen in diesen Tumult. Die Leute pilgerten in Massen zu einer der Pagoden und opferten dort alle möglichen Papiere in einem grossen Feuerkessel. Rundherum gabs Märkte und Stände. Also wer hier Platzangst hat wird entweder geheilt, oder bekommt einen Anfall.
Ein super Essen dort vor Ort war dann der krönende Abschluß.
Der Aufstieg wurde dann mit einem wunderbaren Ausblick und Sonnenuntergangsstimmung belohnt.
Dann gings wieder hinunter über die Strasse, was schon auf Grund der Tatsache, dass es schön langsam dunkel wurde eine gute Entscheidung war.
Bei unseren Fahrrädern angekommen waren wir dann vom Trubel regelrecht überwältigt. Da wuselte es nur so von Menschen und wir wurden einfach mit hineingesogen in diesen Tumult. Die Leute pilgerten in Massen zu einer der Pagoden und opferten dort alle möglichen Papiere in einem grossen Feuerkessel. Rundherum gabs Märkte und Stände. Also wer hier Platzangst hat wird entweder geheilt, oder bekommt einen Anfall.
Ein super Essen dort vor Ort war dann der krönende Abschluß.
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