Chao Doc


Die Tempel sehen hier auch wieder deutlich anders aus als in Thailand oder Kambodscha. Man erkennt den Chinesischen Einfluss, oder halt das was ich mir als Chinesisch vorstelle, war ja noch nie dort.

Die ersten Säcke mit Hülsenfrüchten auf dem Markt


Der Rikshafahrer, der uns gleich zu Zweit mit den großen Rucksäcken auf sein Fahrrad aufladen wollte. Da hat die Konkurrenz sich dann aber beschwert und wir waren auch recht froh, als dann jeder sein eigenes Transportmittel hatte.



Das Boot


Ausblick ans Ufer

Das Boot war nicht gerade überladen.


So jetzt habe ichs nach Chao doc im Vietnam geschafft. Ich kann nur sagen, hier sieht alles gleich ganz anders aus. Die Fahrt auf dem Mekong hierher hat mir allerdings gleich einmal den ersten Sonnenbrand beschert. Das langsame Boot war aber auch wirklich die bessere Entscheidung. So konnte ich die Landschaft gemütlich an mir vorüberziehen lassen und die ruhige Fahrt genießen. Aber am Hafen angekommen sind wir (ich habe auf der Fahrt Robert, einen Krankenpfleger aus Berlin kennengelernt) gleich einmal mit dem Fahrradtaxi zu einem Guesthouse gefahren und dort sehr fröhlich und herzlich empfangen worden. Auf der Fahrt konnte ich schon erkennen, dass hier alles viel sauberer als in Phnom Penh ist.
Aber auch die Leute sind freundlicher und offensichtlich stolzer als die Kambodschaner. Der Besuch des Marktes hat richtigen Spaß gemacht.
Die Frauen beim Marktstand haben uns gleich vereinnamt wie wir so vor dem Stand gestanden sind und überlegt haben, was wir essen könnten. Wir bekamen einen Platz zugewiesen auf viel zu kleinen Tischen und Plastiksesseln, dann wurden uns alle möglichen Getränke angeboten und ich schaffte es sogar ein Cola zu bestellen und dann kam die hier typische Pho Suppe auf den Tisch. Jeder bekommt eine mittelgroße Schüssel voll mit Nudelsuppe in der viel Gemüse und auch ein bisschen Fleisch ist und einen großen Teller mit frischen Kräutern, die man sich dann selbst in die Suppe reinpflücken kann. Wirklich Super lecker!!!!
Obwohl ich gebs zu, die Innereien und Darmteile habe ich dann weggelassen.  Danach gabs dann frischen Bisquit der auch einfach super geschmeckt hat. War irgendwie eine Erinnerung an meine Kindheit. Da hat uns ein Bekannter aus Jugoslawien auch so einen super luftigen gelben Bisquit mitgebracht. Also alles super. Na und ich sags euch beim Bankomaten einmal so schnell 500.000 abheben ist auch cool. Da wird man schnell zum Millionär.
So đie Bilder konnte ich jetzt auch nachreichen, nachdem ich hier ein sehr schnelles Internetcafe gefunden habe.
So gibts auch wieder einmal ein Foto von mir.


Kommentare

  1. hey urlauber!

    ich bin mittlerweile auch schon zur regelmäßigen leserin deiner urlaubsberichte geworden, da mir noldi deine blog-seite in den autostart von meinem explorer geschmissen hat *g* somit vergess ich nicht und freu mich schon immer, wenn kamboscha-->vietnam aufleuchtet ;-)

    danke für deine ausführlichen und bunten berichte, ist eine freude, es zu lesen!

    bussl tamie

    AntwortenLöschen
  2. Hi Tamie!

    Das freut mich, und ich hoffe es gibt noch viele Geschichten und Bilder nachzureichen. Die genauen Details gibts dann ja eh, wenn ich wieder zurueck bin.

    lg

    Hans

    AntwortenLöschen
  3. Wow ich beneide dich grad wirklich!! :-) Vor allem da ja meine Rese ins Wasser gefallen ist!

    GLG

    AntwortenLöschen
  4. Also Thomas ab ins Flugzeug und nachkommen, kann ich da nur sagen.

    AntwortenLöschen
  5. Tja wenns nur so leicht wär ;-) GlG

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts