Washington und seine Museen

Ich sags gleich im Vorhinein, ich fasse hier zwei Tage zusammen. Für einen Tag wär das Programm wirklich zu dicht.
Sehenswürdigkeiten gehen hier in Washington wirklich nicht aus, besonders, da sich fast alles zwischen dem Washington Monument und dem Kapitol abspielt. Zum gehen ist es trotzdem genug. Also klug wählen und nur die Museen besichtigen, die einen wirklich interessieren. Wir haben gleich nach dem Lincoln Memorial, und das sollte man auf keinen Fall auslassen, das National Museum  of Natural History besucht.

Hier einmal Lincoln, wie er bekanntermaßen in seinem Memorial thront.


Der Hope Diamant, sollte eigentlich blau sein, aber da scheints an meinem Fototalent zu mangeln


Ein Blick von oben in die Haupthalle des Museum of Natural History


Die Tierskelette sind einfach genial. Hier einmal ein Büffel


Ein Specht


Das war glaube ich ein Thunfisch


Es gab dann noch unendlich viele mehr und eine Imax Vorstellung über die Amerikanischen Nationalparks ließen wir uns auch nicht entgehen. Echt cool kann ich nur sagen und vor allem Danke Theodor Roosevelt für die Nationalparkidee, die es ja am Ende sogar bis zu uns nach Hause in Österreich geschafft hat.
Nächster Stop ist das National Archives. Hier gibt's die Unabhängigkeitserklärung und alle für Amerika so wichtigen weiteren Gründungsdokumente. Hier gabs dann irgendwie verständlich auch keine Fotographiermöglichkeit.
Besonders zu vermerken ist auch, dass diese tollen Museen alle gratis besichtigt werden können. Das könnte auch der Grund sein, dass sie ziemlich von Schulklassen überlaufen sind und manchmal der Lärmpegel das erträgliche ein bisschen übersteigt.


Weiter geht's ins Air and Space Museum, das Museum mit den meisten Besuchern jährlich weltweit. Wieviele Millionen kann ich jetzt leider nicht wiedergeben, aber eins haben wir zu Mittag festgestellt, die gehen alle zu gleich zum Mäcki der dem Museum angeschlossen ist.
Aber das kam erst viel später.
Hier ein paar Bilder von der Ausstellung:

Der Blick in die große Halle

 Was da so alles an der Decke hängt ist wirklich beeindruckend
 Sogar massenhaft Raketen sind zu bestaunen
 und echte Raumanzüge
 Die LAndekapsel der Apollo 11 Mission, unvorstellbar, dass man in dieser Kapsel auf die ERde zustürzt.

Da haben wir schon gedacht, die bauen an unserem Gartenpavillion


Es war einfach überwältigend. Vor allem was es noch alles über den Weltraum und die Erforschung des selben zu erfahren gibt ist wirklich beeindruckend, ebenso wie eine Ausstellung die eigentlich für Kinder gedacht ist aber auch für uns so einiges nbeues gezeigt hat, mit dem Namen How Things flight

Weiter geht's zum nahen Botanischen Garten. Eine wirklich schöne, wenn auch kleine Anlage die sehr gepflegt zum Verweilen einlädt. Überall gibt es Sitzmöglichkeiten und sogar Beschattungen. Auch die Glashäuser sind wirklich sehr schön und einladend gestaltet. Für die Insider, es gibt sogar eine Wollemia nobilis mit Blütenständen.

 Schön gestaltet ist auch der Vorplatzbereich mit seinen Themen Hochbeeten.


Aber der Hunger trieb uns wieder weiter auf der Suche nach Nahrung. Und wieder einmal hat uns eine Pho Suppe gerettet. Es bestätigt sich einfach, dass man beim Bestellen einer Suppe nur wenig falsch machen kann.

Als letzte Station gings zur größten Bibliothek der Welt, der Library of Congress.
Einfach nur toll. Tolle Räume, tolle Bücher und ein Wahnsinns Ausblick in den Lesesaal. Am Ende gabs dann sogar noch eine Gutenberg Bibel zu sehen. Eine der wenigen dreibändigen die noch dazu aus Österreich stammt vom Stift St. Paul.






Sogar ein bisschen durch die Vorstadt kann man hier ein paar Straßen weiter streifen,



 Am Abend gings dann mit der Metro nach _Hause in Richtung Vienna

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